Datum/Zeit
Donnerstag, 25. Januar 2024
19:30 - 22:00 Uhr
Veranstaltungsort
Zentralbibliothek im Kulturpalast, Schloßstraße 2, Dresden
„Seit ich ein Kind war, war das, was meiner Familie im Holocaust angetan wurde, ein verbotenes Thema, und ich habe bis jetzt, wo ich alt bin, gebraucht, um einen Weg zu finden, das auszudrücken, was ich darüber sagen muss.“
Vorgestellt werden die Erinnerungen eines Holocaust-Ersatzkindes über Kunst und Transformation: Die transgenerationelle Übertragung des Traumas der Shoah (Lesung deutsch). Daran schließt sich ein Gespräch zwischen der Autorin Jana Zimmer und ihrer Verlegerin Nora Pester, Hentrich & Hentrich Verlag, an (englisch mit deutscher Übersetzung).
Der Eintritt ist frei.
In Kooperation mit weiterdenken | Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen und zahlreichen weiteren Partnern.
