Zum Inhalt springen
- Erinnerung an die Ursprünge und Zusammenhänge zwischen Judentum und Christentum
- Selbstbesinnung in den christlichen Kirchen hinsichtlich der von ihnen theologisch begründeten und geschichtlich verbreiteten Judenverachtung
- Bewahrung der noch erhaltenen vielfältigen Zeugnisse jüdischer Geschichte und jüdischen Lebens in Dresden
- Förderung freien, ungehinderten jüdischen Lebens in unserer Stadt bzw. Eintreten dafür, dass Hindernisse diesbezüglich beseitigt werden
- Pflege und Aufsuchen von Gedenkstätten für die Opfer der Schoa und von Orten der Erinnerung (z.B. ehemaliges Lager Hellerberg in Dresden)
- Eintreten für die Akzeptanz der Synagoge in der Öffentlichkeit
- Respektierung des Kalenders und der Feiertage der jeweils anderen Religion
- Achtung der Eigenständigkeit von ethnischen Minderheiten und Ausländern
- Solidarität mit dem Staat Israel
- junge Menschen ansprechen
- das christlich-jüdische Gespräch pflegen