„Denkfabrik Schalom Aleikum“: Glaubensspuren. Jüdische, christliche und muslimische Stimmen in Dresden.

Datum/Zeit
Mittwoch, 21. Juni 2023
19:00 - 21:30 Uhr

Veranstaltungsort
Deutsches Hygienemuseum Dresden, Lingnerplatz 1, Dresden


Die „Denkfabrik Schalom Aleikum“ beim Zentralrat der Juden in Deutschland lädt unter dem Dachthema „Trialog und gesellschaftlicher Zusammenhalt mit Schwerpunkt Ostdeutschland“ zu einem jüdisch-christlich-muslimischen Gespräch über ostdeutsche Lebensrealitäten und den gesellschaftlichen Zusammenhalt nach Dresden ein. Podiumsgäste berichten über „ihr“ Ostdeutschland und ihre Ansichten zu den aktuellen gesellschaftlichen und (inter)kulturellen Themen. Freuen Sie sich auf ein spannendes, offenes Gespräch!

Gäste auf dem Podium
Dr. Tobias Funke, Pfarrer am Jugendzentrum Jugendkirche der Evangelischen Jugend Dresden und Mitbegründer der christlichen Initiative „anders wachsen“.
Dr. Nora Goldenbogen, Promovierte Historikerin und Vorsitzende des Landesverbandes Sachsen der Jüdischen Gemeinden.
Azim Semizoğlu, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Verfassungsgeschichte und Staatskirchenrecht an der Universität Leipzig und Mitbegründer von „Haus der sozialen Vielfalt e.V.“ in Leipzig.

Grußworte
Dr. Iris Edenheiser, Direktorin des Deutschen Hygiene-Museums Dresden.
Bianca Nissim, Präsidiumsmitglied des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Sebastian Vogel, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Moderation 
Jana Hensel, Autorin und Journalistin, DIE ZEIT

Der Eintritt ist frei und erfolgt nur nach voriger Anmeldung; Anmeldelink ab dem 13.06.2023 unter: www.denkfabrik-schalom-aleikum.de

Für Ihr leibliches Wohl wird mit einem vegetarischen Buffet gesorgt sein.

Die „Denkfabrik Schalom Aleikum“ wird von der Staatsministerin (beim Bundeskanzler) und der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration sowie der Beauftragten der Bundesregierung für Antirassismus Reem Alabali-Radovan gefördert.

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